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Aug(De)Mented Reality
Als »Augmented Reality« bezeichnet man die Ergänzung der eigenen Wahrnehmung durch computergenerierte Zusatzinformationen mittels Einblendung. Hierbei kommen als technische Geräte zum Beispiel Smartphones oder spezielle (VR/AR-) Brillen zum Einsatz.
Aber das sich die Wirklichkeit auch ganz anders erweitern lässt, zeigt der Künstler Hombre_McSteez in seinen Werken. Mit Kamera, Stift und Folien entwickelt er eine ganz eigene Form des Trickfilms und hat auch gleich einen Namen für seine Technik erfunden: Aug(De)Mented Reality
Kann man solche Filme auch selber machen? 18 Schüler:innen der BBS Wolfenbüttel haben den Versuch gewagt.
© Saskia Kramer
In den Räumlichkeiten des »Museum Wilhelm Busch« wurde fleißig geschnitten, geklebt und in Gruppen ausprobiert. Als Kameras kamen iPads und die App »Stop Motion Studio« zum Einsatz.
Anzahl Teilnehmer:innen: 18
Dauer: zwei Zeitstunden
Veranstaltungsort: Museum Wilhelm Busch (Hannover)
Betreuung: Norbert Thien (multimediamobil – Süd) und Luise Wick (Museum Wilhelm Busch)
Ablauf in Stichworten: Einführung in die Trickfilmtechnik – Suchen nach geeigneten Bildern (Stichwort »sprite sheet«) – Vorbereiten der Folien: vorgegebene Figuren ausschneiden und kleben – Ideen für die Umsetzung und suchen von passenden Aufnahmeorten – Aufnahme des Films Bild für Bild – Trickfilme mit Audiospur versehen – Präsentation der Ergebnisse …
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